Nebbiolo ist eine italienische Rebsorte. Die Rebe Nebbiolo stammt aus dem Piemont und liefert tanninreiche, ausdrucksstarke Weine, die lange reifen müssen. Der Nebbiolo gehört zu den am langsamsten reifenden Weinen überhaupt, aber damit auch zu denen, die ihre Qualität am längsten behalten (siehe hierzu auch den Artikel Phenole im Wein). Der Name wird von nebbia abgeleitet, was Nebel bedeutet und deutet auf den weißen Belag auf den Beeren hin, der sich bei Vollreife bildet. Wenn die dickschalige und kleinbeerige Sorte reif wird, kommt es häufig vor, dass Nebel die Hügel bedeckt. Deshalb gibt es bei Nebbiolo-Weinen an sich sehr große Jahrgangsschwankungen, je nachdem, wie vor allem der Herbst ausfällt. Nebbiolo wurde vermutlich seit der Antike im Hügelland des Monferrato und der Langhe angebaut. Er wird bereits in Schriften des 13. und 14. Jahrhunderts namentlich erwähnt. Quelle: Wikipedia
Nebbiolo ist eine italienische Rebsorte. Die Rebe Nebbiolo stammt aus dem Piemont und liefert tanninreiche, ausdrucksstarke Weine, die lange reifen müssen. Der Nebbiolo gehört zu den am...
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Nebbiolo
Nebbiolo ist eine italienische Rebsorte. Die Rebe Nebbiolo stammt aus dem Piemont und liefert tanninreiche, ausdrucksstarke Weine, die lange reifen müssen. Der Nebbiolo gehört zu den am langsamsten reifenden Weinen überhaupt, aber damit auch zu denen, die ihre Qualität am längsten behalten (siehe hierzu auch den Artikel Phenole im Wein). Der Name wird von nebbia abgeleitet, was Nebel bedeutet und deutet auf den weißen Belag auf den Beeren hin, der sich bei Vollreife bildet. Wenn die dickschalige und kleinbeerige Sorte reif wird, kommt es häufig vor, dass Nebel die Hügel bedeckt. Deshalb gibt es bei Nebbiolo-Weinen an sich sehr große Jahrgangsschwankungen, je nachdem, wie vor allem der Herbst ausfällt. Nebbiolo wurde vermutlich seit der Antike im Hügelland des Monferrato und der Langhe angebaut. Er wird bereits in Schriften des 13. und 14. Jahrhunderts namentlich erwähnt. Quelle: Wikipedia