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Spätburgunder

Der Spätburgunder wird auch Pinot Noir oder Blauer Burgunder genannt und ist eine sehr hochwertige Rotweinsorte aus der Burgunder-Familie. Heute hat die Rebsorte weltweite Bekanntheit und Verbreitung erlangt und wird auch gerne als Edelrebe oder König des Rotweins bezeichnet.

Spätburgunder gehört zu den ältesten Rebsorten und kam um 880 durch Karl den Dicken nach Deutschland. Heute sind fast 12.000 Hektar Rebflächen mit der hochwertigen Rotweinsorte bepflanzt. Die meisten Reben des Spätburgunders finden sich in Baden, vorwiegend am Kaiserstuhl, gefolgt von der Pfalz, Rheinhessen, Württemberg, dem Rheingau und dem Gebiet um die Ahr.

Spätburgunder Geschmack

Die besten Spätburgunder Weine werden aus vollreifen Trauben hergestellt. Klassisch waren die Weine nicht sehr farbintensiv, sehr mild und gerbstoffarm. Heute hat der moderne Spätburgunder Wein eine kräftige rote Farbe, mehr Gerbstoffe und weniger Säure. Sie sind sehr vollmundig und samtig. Der typische Spätburgunder hat ein fruchtiges Aroma mit einem feinen Hauch von Mandel und einen angenehm süßlichen Duft nach roten Früchten. Es finden sich Aromen von Kirschen, Erdbeeren, Brombeeren und Cassis. Wurde der Rotwein im Barrique ausgebaut gesellen sich zu dem fruchtigen Aromenbild Nuancen von Vanille und Zimt. Eine kurze Lagerung im kleinen Holzfass wird immer beliebter.

Der Spätburgunder ist ein optimaler Begleiter für die Herbst und Wintertage. Die perfekte Trinktemperatur liegt bei 16-18 Grad um den hochwertigen Rotwein optimal genießen zu können. Ein kräftiger Spätburgunder ist ein hervorragender Begleiter zu kräftigen Fleischgerichten wie Wild oder Braten. Aber auch Solo oder zur Käseplatte ist ein edler Spätburgunder ein außergewöhnlicher Genuss.

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Spätburgunder

Der Spätburgunder wird auch Pinot Noir oder Blauer Burgunder genannt und ist eine sehr hochwertige Rotweinsorte aus der Burgunder-Familie. Heute hat die Rebsorte weltweite Bekanntheit und Verbreitung erlangt und wird auch gerne als Edelrebe oder König des Rotweins bezeichnet.

Spätburgunder gehört zu den ältesten Rebsorten und kam um 880 durch Karl den Dicken nach Deutschland. Heute sind fast 12.000 Hektar Rebflächen mit der hochwertigen Rotweinsorte bepflanzt. Die meisten Reben des Spätburgunders finden sich in Baden, vorwiegend am Kaiserstuhl, gefolgt von der Pfalz, Rheinhessen, Württemberg, dem Rheingau und dem Gebiet um die Ahr.

Spätburgunder Geschmack

Die besten Spätburgunder Weine werden aus vollreifen Trauben hergestellt. Klassisch waren die Weine nicht sehr farbintensiv, sehr mild und gerbstoffarm. Heute hat der moderne Spätburgunder Wein eine kräftige rote Farbe, mehr Gerbstoffe und weniger Säure. Sie sind sehr vollmundig und samtig. Der typische Spätburgunder hat ein fruchtiges Aroma mit einem feinen Hauch von Mandel und einen angenehm süßlichen Duft nach roten Früchten. Es finden sich Aromen von Kirschen, Erdbeeren, Brombeeren und Cassis. Wurde der Rotwein im Barrique ausgebaut gesellen sich zu dem fruchtigen Aromenbild Nuancen von Vanille und Zimt. Eine kurze Lagerung im kleinen Holzfass wird immer beliebter.

Der Spätburgunder ist ein optimaler Begleiter für die Herbst und Wintertage. Die perfekte Trinktemperatur liegt bei 16-18 Grad um den hochwertigen Rotwein optimal genießen zu können. Ein kräftiger Spätburgunder ist ein hervorragender Begleiter zu kräftigen Fleischgerichten wie Wild oder Braten. Aber auch Solo oder zur Käseplatte ist ein edler Spätburgunder ein außergewöhnlicher Genuss.

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Spätburgunder trocken

Der Spätburgunder wird zum größten Teil trocken ausgebaut. Ist der Spätburgunder trocken, hat er ein gutes Lagerpotenzial und ist auch hervorragend für die Lagerung im Barrique geeignet bevor er seinen Weg in die Flasche findet. Häufig lässt man dem Spätburgunder aber auch eine gewisse Restsüße, die die Fruchtaromen herrlich hervorhebt. Neben dem Ausbau zum trockenen Rotwein wird aus der Rebsorte auch Sekt, Blanc de Noir oder Roséwein hergestellt.

Spätburgunder Rose

Da der Spätburgunder einen sehr hellen Saft hat, lässt sich aus der Trauben, wenn diese unmittelbar nach der Lese gepresst werden hervorragend Roséweine oder Blanc de Noir, also Weißwein aus Rotweintrauben machen. In Deutschland werden die meisten Roséweine aus Spätburgunder gekeltert, da er dem Rosé mit seiner animierenden Säure den ganz besonders Schliff gibt.

Spätburgunder Weißherbst

Ein Weißherbst darf aus nur einer roten Rebsorte aus einer Lage bestehen. Bei der Herstellung geht man wie bei der Produktion von Weißweinen vor. Der Most wird gepresst und dann recht zeitnah vom Saft getrennt, sodass nur wenig Farbe abgeben wird. So entsteht ein Wein mit einer zarten Rosafärbung. In Deutschland wird der Weißherbst zumeist aus Spätburgunder Qualitätswein hergestellt, besonders beliebt ist der frische Sommerwein in Süddeutschland. Auf den Etikett muss die Rebsorte angegeben werden, so findet man auf den meisten die Beschreibung „Weißherbst Spätburgunder“.

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